Preis für nachhaltige

Filmproduktionen 2023

Träger des Wettbewerbs

Eisvogel - Preis für nachhaltige Filmproduktionen

Mit dem „Eisvogel – Preis für nachhaltige Filmproduktionen“ zeichnen das Bundesumweltministerium (BMUV) und die Heinz Sielmann Stiftung in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) Filmproduktionen aus, die bei der Planung und Umsetzung auf nachhaltige Produktionspraktiken gesetzt haben. Der Preis wird gemeinsam mit der Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V. sowie dem Produzent*innenverband e.V. und weiteren Branchenverbänden verliehen.

Der „Eisvogel – Preis für nachhaltige Filmproduktionen“ ist in seiner Hauptkategorie mit 20.000 Euro und in der Nachwuchskategorie mit 5.000 Euro dotiert.

Für den Preis qualifizieren sich Produktionen:
deren Produzentinnen und Produzenten sich klar zur Verantwortung für die Minderung der Umweltbelastungen bekennen;
die ganzheitlich nach den aktuellen ökologischen Standards der Filmproduktion geplant und realisiert worden sind;
bei deren Umsetzung darüber hinaus technische Innovationen oder innovative Organisationsansätze zur Anwendung kamen, die zu relevanten Minderungen der Umweltlasten geführt haben.
Mit dem Eisvogel, der als Symbol für eine intakte Natur und gesunde Gewässer steht, wollen die Initiatoren des Preises für mehr Nachhaltigkeit in der Filmwirtschaft werben. Ziel ist es die Akteure der Filmbranche darin zu bestärken, bei der Herstellung audiovisueller Produktionen durchgehend auf die Umsetzung nachhaltiger Standards zu setzen.

Die feierliche Preisverleihung des Wettbewerbes findet jeweils im Februar im Kontext der Berlinale in Berlin statt.

Einen Eindruck von der letzten Preisverleihung im Februar 2024 im Beisein der Bundesumweltministerin Steffi Lemke und der Staatsministerin Claudia Roth vermittelt der folgende Filmbeitrag.

Die Details der Wettbewerbsbedingungen für die Periode 2024/25 werden ab dem 15. Mai 2024 auf dieser Internetseite im Bereich „Wettbewerb“ publiziert.